Landkarte
Matara


Es ist eine lebendige Stadt mit einer großen Universität und auffallend vielen jungen Leute in den Strassen

Entsprechend gibt es hier auch viele moderne Geschäfte und Internetcafes, aber auch ein sehr ruhiges Viertel mit Häusern aus der Kolonialzeit, das jedoch mehr den Charakter eines Wohnviertels hat.

Es liegt an einer Flussmündung und ist vom Busbahnhof aus durch ein altes Stadttor zu erreichen

Dort kann man den Fischern beim Netzeflicken zuschauen. Sie bieten auch Touren auf dem Fluss oder ganz Wagemutigen die Mitfahrt zum Fischen auf dem Ozean an

Ansonsten gibt es einen schönen Fisch- und Gemüsemarkt (kurz vor der Brücke links unten am Flussufer), einen Straßenbasar, einen großen Busbahnhof und hier befindet sich auch die Endstation der Bahnlinie von Colombo

Erst vor einigen Jahren wurde auf einer kleinen Insel vor der Uferpromenade ein buddhistischer Tempel errichtet, der über einen Betonsteg erreichbar ist

Hier hat man von einigen luftigen Pavillons einen tollen Ausblick über die Bucht von Matara (Schuhe ausziehen und hinterher eine kleine Spende beim Mönch abgegeben)